Was ist mit CBD-Öl?
CBD wird häufig in Ölform aus der Cannabis-Sativa-Pflanze extrahiert und zur Verwendung mit einem inerten Trägeröl, wie etwa Hanfsamenöl, vermischt. CBD-Öl erfreut sich in letzter Zeit aufgrund seiner angeblich beruhigenden Wirkung zunehmender Beliebtheit.
Der bekannteste Bestandteil von Cannabis ist Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC). Es handelt sich um ein prominentes psychoaktives Cannabinoid in der Cannabispflanze, das für solche „High“-Gefühle verantwortlich ist, die häufig mit der Droge verbunden sind. Andererseits macht CBD nicht so stark süchtig wie THC.
Cannabidiol wird hergestellt, indem CBD aus der Cannabis-Sativa-Pflanze abgetrennt und mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Kokosöl oder Hanfsamenöl vermischt wird. CBD kann in einer Vielzahl von Produkten gefunden werden, beispielsweise in Nahrungsergänzungsmitteln, Badezusätzen, Getränken und Lebensmitteln, sowohl online als auch in Geschäften. Es erfreut sich in der Medizin- und Lifestyle-Welt immer größerer Beliebtheit, wobei insbesondere wissenschaftliche Untersuchungen ergeben haben, dass es bei Erkrankungen wie chronischen Schmerzen und Angstzuständen helfen kann.
Ist Cannabidiol eine legale Substanz?
Im Jahr 2018 haben die Vereinigten Staaten Gesetze verabschiedet, die den Verkauf von Hanf und Hanfprodukten legalisieren. Darüber hinaus bedeutet dies nicht, dass fast alle aus Hanf gewonnenen CBD-Produkte legal sind. Da es sich bei CBD um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt, darf es rechtlich nicht in Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sein. CBD ist nur in „kosmetischen“ Produkten erlaubt. Allerdings sind weiterhin als Nahrungsergänzungsmittel gekennzeichnete CBD-Produkte auf dem Markt erhältlich. Der CBD-Gehalt in diesen Artikeln stimmt nicht unbedingt mit dem überein, was auf dem Etikett angegeben ist.
Wozu dient CBD-Öl?
CBD hat eine schwächere Affinität zu Cannabinoidrezeptoren im Gehirn als THC. Dies sind die Moleküle, mit denen THC interagiert, um psychoaktive Wirkungen hervorzurufen.
Darüber hinaus beeinflusst es Glycinrezeptoren. Dies sind die Neuronen, die den Serotoninspiegel regulieren. Eine Gehirnchemikalie, die als „Wohlfühlhormon“ bezeichnet wird.
CBD-Forscher behaupten, dass CBD-Öl eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen behandeln kann, darunter:
- Depression – Studien haben gezeigt, dass CBD durch die Veränderung des Serotoninspiegels im Gehirn zur Linderung von Depressionen beiträgt. Es bedarf jedoch weiterer Studien, um herauszufinden, wie es Depressionen behandeln könnte. CBD-Produkte mit einem hohen CBD-Gehalt und einem niedrigen THC-Gehalt sind am wirksamsten bei Depressionen.
- Diabetes – Diabetes ist eine chronisch entzündliche Erkrankung und CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften. CBD hat in der Forschung gezeigt, dass es bei Typ-2-Diabetikern, die kein Insulin einnehmen, die Insulinresistenz verringern und den Blutzucker senken kann.
- Epilepsie – CBD-Öl kann helfen, Anfällen vorzubeugen, indem es bestimmte Zellen stimuliert, die als CB1-Rezeptoren bekannt sind. Diese Zellen kommen im Nervensystem und in gedächtnisbezogenen Bereichen des Gehirns vor. Wissenschaftler sind sich immer noch nicht sicher, wie sich CBD auf Anfälle auswirkt, aber es kann helfen, Schäden an Gehirnzellen oder „Übererregung“ zu verhindern.
- Parkinson-Krankheit – CBD ist ein wirksames Mittel gegen die Symptome der Parkinson-Krankheit, da es mit zwei Cannabinoidrezeptoren im Körper in Kontakt kommt, die als CB1 und CB2 bekannt sind.
- Akne – Den Ergebnissen zufolge hemmte CBD die Ölproduktion und hatte entzündungshemmende Wirkungen auf ölproduzierende Drüsen. Die Wissenschaftler sagen, CBD sei ein „vielversprechendes therapeutisches Mittel“ zur Aknebehandlung.
- Epilepsie – CBD-Öl kann helfen, Anfällen vorzubeugen, indem es bestimmte Zellen stimuliert, die als CB1-Rezeptoren bekannt sind. Diese Zellen kommen im Nervensystem und in gedächtnisbezogenen Bereichen des Gehirns vor. Wissenschaftler sind sich immer noch nicht sicher, wie sich CBD auf Anfälle auswirkt, aber es kann helfen, Schäden an Gehirnzellen oder „Übererregung“ zu verhindern.
- Parkinson-Krankheit – CBD ist ein wirksames Mittel gegen die Symptome der Parkinson-Krankheit, da es mit zwei Cannabinoidrezeptoren im Körper in Kontakt kommt, die als CB1 und CB2 bekannt sind.
- Akne – Den Ergebnissen zufolge hemmte CBD die Ölproduktion und hatte entzündungshemmende Wirkungen auf ölproduzierende Drüsen. Die Wissenschaftler sagen, CBD sei ein „vielversprechendes therapeutisches Mittel“ zur Aknebehandlung.
- Schlaflosigkeit – Studien zufolge kann CBD Menschen dabei helfen, länger einzuschlafen und durchzuschlafen.
Mögliche Nebenwirkungen, die auftreten könnten
In medizinischen Studien wurde nachgewiesen, dass CBD-Öl unerwünschte Nebenwirkungen haben kann. Menschen können unterschiedliche Schweregrade und Arten der Erkrankung haben.
Die folgenden Nebenwirkungen sind häufig:
- Schwindel – Bei manchen Menschen kann es nach der Einnahme von CBD zu Schwindel oder Benommenheit kommen. Obwohl nicht geklärt ist, warum dies geschieht, vermuten Wissenschaftler, dass es durch Veränderungen im Blutfluss im Gehirn, Variationen in der Signalübertragung der Gehirnzellen, die Interaktion des autonomen Nervensystems und einen Blutdruckabfall verursacht wird.
- Durchfall – Obwohl dies nicht häufig vorkommt, haben einige CBD-Öl-Benutzer berichtet, dass sie kurz nach der Anwendung Übelkeit im Magen verspüren. Abgesehen von der Magenverstimmung müssen Sie möglicherweise mehrmals die Toilette aufsuchen, wenn Durchfall auftritt.
- Angst – In Studien und klinischen Studien wurde angenommen, dass CBD Angst unterdrückt.
- Übelkeit – Übelkeit und Magen-Darm-Probleme sind relativ häufige Nebenwirkungen von CBD-Öl. Es kann Übelkeit und Erbrechen sowie andere Anzeichen eines Magen-Darm-Problems verursachen. CBD-Öl wird von manchen Menschen nicht gut verdaut.
Wie alt muss man sein, um CBD-Öl legal zu kaufen?
Sie wird durch den Standort, die Form des Produkts, seine Quelle (Hanf oder Marihuana) und seinen Verwendungszweck (Freizeit- und medizinische Verwendung) bestimmt. In vielen Staaten müssen Sie mindestens 18 bis 21 Jahre alt sein, um CBD-Öl zu kaufen, was zulässig ist. Kooperieren Sie mit den Gesetzen Ihres Zustands.
Schlussfolgerung
Im Gegensatz zu THC, das in Marihuana enthalten ist, löst CBD-Öl keine Euphorie aus. Es enthält eine Chemikalie namens Cannabidiol, die bei der Behandlung von Stress, Angstzuständen, Drogenentzug und Nervenschmerzen hilfreich sein kann. Andererseits scheint CBD-Öl das Potenzial zu haben, die Art und Weise zu beeinflussen, wie Ihr Körper bestimmte Medikamente abbaut. Dies könnte dazu führen, dass die Medikamente eine stärkere oder schwächere Wirkung haben, was möglicherweise gefährlich ist. Besprechen Sie CBD-Öl mit Ihrem Arzt, bevor Sie es verwenden, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen.